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Made in USA – Islamischer Staat

Seit langem gab es Vermutungen, das die Terroristen, die sich Islamischer Staat nennen ein „Eigengewächs“ us-amerikanischer Aussenpolitik sei. Gestern erfolgte die Bestätigung: eine US-Bürgerrechtsorganisation erzwang die Herausgabe von geheimen Papieren aus denen das hervor geht. Rainer Rupp nahm in der heutigen „jungen Welt“ Stellung zum Thema.

Noch immer wird – durch die mediale Gehirnwäsche bedingt – von vielen Menschen die USA als Hort von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten gesehen. Daran haben weder Folterreport, Snowden oder die entlarvten Propagandalügen in den diversen us-amerikanischen Kriegen etwas geändert. Daran wird auch dieser Bericht nichts ändern. Aber immer mehr Menschen reagieren verwundert oder empört auf diese Enthüllungen. Irgendwann wird wohl endlich eine kritische Masse erreicht werden …

Wie lange solche Methoden in der Aussenpolitik von „Gods own Country“ schon angewendet werden, zeigt u.a. Armin Wertz in seinem Buch „Die Weltbeherrscher“, dass ich hiermit noch einmal wärmstens zur Lektüre empfehlen möchte …

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