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Upgrades – ownCloud und Kubuntu

Heute waren gleich 2 große Upgrades fällig.

Als erstes das lang erwartete und mit viel Vorschusslorbeeren versehene Update auf Version 4.5 von ownCloud. Wie immer recht unkompliziert auf der Synology Diskstation dank der Arbeit von Eric Gielians (http://www.eg-blog.de/?p=580). Das Update ist einfach über das Paket-Zentrum zu installieren. Die neue Version verspricht in erster Linie mehr Performance (das bleibt abzuwarten) und einige neue Features:

  • einfachere Anbindung von externen Diensten wie Dropbox, Amazon S3 und GoogleDrive
  • schnellere Synchronisation durch Prüfung der Zeitstempel und Einführung einer „Unique ID“ (damit wäre auch der lästige „Zeitstempel“-Bug beseitigt)
  • ein Videoplayer ist integriert
  • die Rechtevergabe ist verfeinert worden
  • Kalender und Kontaktdaten können frei gegeben werden
  • Einführung einer Versionierung

Hört sich alles gut und brauchbar an, sind wieder ein paar tolle Sachen hinzu gekommen. Sollte die Performancesteigerung tatsächlich spürbar sein, bin ich mehr als zufrieden.

Die zweite große Neuerung betrifft Kubuntu – vor ein paar Tagen wurde die Beta2 von Kubuntu 12.10 „Quantal Quetzal“ veröffentlicht. Nächste Woche Freitag ist offizieller Release-Tag für die neue Version. Da die Beta 2 ja an sich schon dem Finalrelease entspricht, installiere ich sie seit etwa 5 Jahren 1 Woche vor dem offiziellen Start. Bin bisher immer gut damit gefahren …

Es ist wieder einiges an Neuerungen integriert, für mich die (fast) wichtigste – Kubuntu bringt jetzt einen eigenen ownCloud-Client mit. Während ich hier schreibe läuft auf dem Rechner das Upgrade …

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