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WordPress – Themen und Plugins

Es ist nicht zu übersehen – derzeit bastele ich ein wenig an meiner WordPress-Instanz herum. Über das neue Thema Suffusion berichtete ich hier im Blog bereits. Inzwischen habe ich einen anderen Skin aktiviert, ein wenig verspielter und bunter sieht die Sache nun aus. Sicherlich noch nicht der Weisheit letzter Schluß, aber im Moment bin ich ganz zufrieden. „Mein“ Layout habe ich noch nicht gefunden, aber das werde ich wohl auch nie und wenn ich mir mein eigenes Theme basteln will, bleibt eine intensive Beschäftigung mit CSS nicht aus. Keine Cance für einen Programmiermuffel wie mich!

Layout ist aber ohnehin nur sekundär, Funktionalität hat eine deutlich höhere Priorität für mich. So sind in den vergangenen Tagen wieder einige Plugins hinzugekommen die, mehr oder weniger sinnvoll, meinen Blog „bereichern“. Die meisten davon haben nur eine kurze Standzeit, da sich nicht mmer ein Nutzen daraus ergibt. Andere helfen Sicherheit und Funktionalität zu erhöhen …
 
Zu den letztgenannten gehört ein Plugin, dass ich wärmstens weiter empfehlen kann: BackWPup. Datensicherung ist auch unter WordPress ein heißes Thema und mit Bordmitteln ist eine vollständiges Backup nur schwer zu realisieren. BackWPup bietet bereits in der freien Version eine Möglichkeit, seine WordPress-Instanz vollständig zu sichern (inklusive Datenbank, Kommentaren usw.). Das Plugin stammt von der Inpsyde GmbH und kann über die Plugin-Verwaltung installiert werden. Die Feature-Liste findet ihr auf marketpress, Support und Dokumentation sind – nach Installation des Plugins – über das Dashboard erreichbar.
 
Einige kleinere Spielereien wie „Follow me on Twitter“ (aus Jetpack) und ein Widget zum Abo meines Blogs habe ich kurz aktiviert, inzwischen aber bereits verworfen. Für meinen kleinen, bescheidenen Blog nicht gerade sinnvoll.
Ein Plugin möchte ich aber noch kurz vorstellen: Kindle This (ja ich muss mich outen – ich bin Besitzer eines E-Book-Readers von Amazon). Das Plugin ermöglicht das Versenden von Posts zum Kindle bzw. Geräten mit der Kindle-Lese-App. An sich ein nicht uninteressantes Feature, aber der sinnvollen Verwendung stehen zwei Einschränkungen gegenüber 1. Kindle ist nicht der einzige E-Book-Reader am Markt und 2. Wer will meine geistigen Ergüsse auf seinem Kindle lesen?.
 
Trotzdem finde ich es bemerkenswert, welche Möglichkeiten WordPress inzwischen bietet (ich betreibe diesen Blog jetzt seit 3,5 Jahren) und wie das „einfache“ Blogsystem sich zu einem immer ernster zu nehmenden CMS entwickelt, ohne umfangreiche Programmierkenntnisse zu erfordern …

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